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Städtebau Berlin Lichterfelde Süd
1998 Wettbewerb 

1750 EFH und REFH

à 190-230 m2

 

1800 Geschosswohnungen à 140-150 m2

 

60'000 m2 Gewerbeflächen

 

30'000 m2

Schul- Jugendanlagen

Wohnungstypologien versehen. Im wesentlichen das Einfamilienreihenhaus mit möglicher Einliegerwohnung oder teilgewerblicher Nutzung im Erdgeschoss und ein Geschosswohnungsbau an der Strassenkreuzung mit separat erschliessbaren Gewerbe oder Kleinwohneinheiten, die in zwei Grössenordnungen an die Geschosswohnungen gekoppelt werden können.

Für das ehemalige Armee Übungsgelände am südlichen Rande Berlins, wurden Strategien für Wohnungsbau mit niedriger Dichte gesucht. Das Grundstück ist geprägt von der bestehenden Vegetation und der Stadtrandlage des brachliegenden Grundstückes. Die vorstädtische Idee soll die hier vorhandenen landschaftlichen Qualitäten in den Strassenräumen und Hofräumen erhalten und betonen. Quartiersübergeordnete

Anlagen wie ein gewerblich durchmischter Wohnhof, die Oberschule, das Jugendzentrum, ein Sportbereich und eine Kita befinden sich in einem an mehrere Quartiere angebundenen Übergangsbereich. Weitere Kitas sind als unterschiedlich grosse Einheiten vorgesehen.Die Höfe bieten einen Landschaftsraum für jeden Bewohner. Die unterschiedlichen Höhen und Gefällslagen wie auch die unterschiedliche

Landschaftsausprägung wie Mischwäldchen, Birkenhain, Graben, Hügel, Trockenrasen oder Kleingewässer geben jedem Hof einen eigenen unverkennbaren Charakter und Namen.Durch die Einführung einer Tempo 30 Zone ist Fahrradfahren im Quartier auf der Strasse möglich. Fussgänger bewegen sich auf Bürgersteigen, können aber auch die eher privaten Hainhöfe begehen. Die Gebäude werden mit unterschiedlichen

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